Fragen+Antworten - Erfahrungsberichte

Guten Tag, bei mir wurde in 2012 bei MRT ein Meningeom ventral BWK 7 /TH1 (extramedullär/extradural, breitbasiger Kontakt zur TH1 Hinterkante mit Größe 11mm x 3 mm entdeckt. Seit dem ist es beobachtet und zeigt jährlich langsames, aber stabiles Wachstum. Nach MRT 9/2018 Tiefe aktuell 5-6 mm, (2014 - 2-3 mm, 2017- 3-4 mm) eingeengter ventraler Liquorraum/minimale Myelonabflachung von ventral, Myelonsinal in sagittal T2 blade korrekt, nebenbefundlich u.a. angedeutet aktivierte Osteochondrosis und Uncovertebralarthrosis C5/6, nicht aktivierte mediane Atlantoaxialarthrosis.
Können Sie mir mit Cyber-Knife helfen und das Wachstum stoppen? Oder bleibt mir nur eine sehr komplizierte OP mit enorm hohem Risiko üblich?
Für Ihre Antwort bedanke mich herzlich voraus
K.

Sehr geehrte Damen und Herren, meine Freundin hat ein metastasiertes mamma ca. Metatasen in der lunge,1 lebermestastase, 1 hirnmetastase (auf Grund der Lage inoperabel) und 2 metastasen c1/c2. Kann man hier mit cyber-knife behandeln

ich habe 2018 über die Cyberknife-Methode mein Meningeom behandeln lasse. Kann, bedingt dadurch auch als Nebenwirkung eine Gewichtszunahme auftreten?

Gruß
hccyberknife

Sehr geehrte Damen und Herren,
bei meinem Vater wurde eine einzelne Nierenzellkarzinom-Metastase gefunden und wurde diese Woche neurochirurgisch entfernt. Sie lag in der Nähe der Hypophyse und ist leider nach oben gewachsen, so dass sie nicht vollständig entfernt werden konnte.
Wäre es möglich den verbliebenen Resttumor mit dem Cyberknife zu behandeln?
Mit freundlichen Grüßen

Hallo,

Ich bin 48 Jahre und habe 7 Metastasen in der Leber. Grösse 2-4 cm.
Diagnose Brustkrebs mit gemischten Tumoren.
Triple negativ 40%und ein kleinzelliges neuroendokrines karzenom 60%.
Bisherige Chemotherapien haben auf Grund der seltenen Erkrankung keine Wirkung gezeigt.
Frage gibt es die Möglichkeit mit cyberknife die Metastasen zu entfernen.?

Grüsse

Guten Tag,
Im März 2017 wurde bei mir eine Teilentfernung eines Meningeoms ( WHO 1.Grades) und knöcherne Dekompression des Canalis opticus rechts, mit frontolateraler Kraniotomie durchgeführt.
Es ist noch ein Resttumor am Sinus cavernosus (3,5x1cm Durchmesser und craniokaudaler Ausdehnung in den Orbitatrichter) vorhanden. Als Zufallsbefund wurde mit dem letztem MRT ein weiteres Meningeom im Foramen magnum (10x8mm) festgestellt.
Mir wurde wegen des Resttumores eine Cyberknife Behandlung empfohlen.
Meine Frage: Muß immer nach chirugischem Eingriff eine radiochirugische Behandlung durchgeführt werden oder kann ich bei Stillstand des Wachstums des Tumors zunächst eine abwartende Haltung einnehmen?
Das letzte MRT vom 23. 10. 2017 zeigt keine wesentliche Dynamik des Resttumores
im Bereich des rechten Sinus cavernosus.
Mit welchen Nebenwirkungen muss ich bei einer Cyberknife-Behandlung rechnen?

Vielen Dank für Ihre Bemühungen!

Kann ein hochgradiger Verdacht auf Lungenkarzinom
TNMcT1bcN3cM0 UICC 8 Stadium III B
Ca. 1,9 cm messender Rundherd im apikalen Unterlappen links dorsal
Größe zum Teil zentral nekrotische mediastinale und links hiläre Lymphome
Kleiner Pericarderguss
Auch mit Ihrer Methode behandelt werden, Gehirn CT und Körper PET CT waren
unauffällig,wenn ja , gibt es auch in der Bonner Gegend eine Behandlungsmöglichkeit

Bitte um Antwort

Mit freundlichen Grüßen Ulrich Köhr 53227 Bonn

Im letzten Jahr rieten Sie mir zu einer op meines intramedullären neueinoms in BW11/12 da der Tumor zu groß war.
Am 22.9. würde ich in Heidelberg operiert und man konnte aber nicht alles komplett entfernen aber so zu ca 95 %.
Könnte man jetzt den Rest bestrahlen oder ist das für die Nerven zu gefährlich?
Habe nach op spastische Paraparese rechts im Bein und öberflächen Sensibilitätsstörungen links. Das macht mir schwer zu schaffen.
Bringt die Bestrahlung überhaupt etwas bei gutartigen Tumoren und verbessert meine Beschwerden ?
Danke für Ihre Antwort

Hallo, bei meinem Bruder wurde Magenkrebs im Frühstadium diagnostiziert. Nun will das behandelnde Krankenhaus den Magen komplett entfernen und wir fragen uns, ob Ihre Therapie eine Alternative ist. Da die OP dringend angeraten wurde, wäre ich Ihnen für eine kurzfristige Antwort sehr dankbar!
mfg
Dieter Janßen

Hallo,

auch wenn ich mich schon viel eingelesen habe, ist mir noch nicht klar ob eine Behandlung in meinem Fall auch sinnvoll/möglich ist.
Bevor ich mich persönlich vorstelle, wäre es schön vorab eine grobe Aussage zu erhalten.
Bei mir ist vor ca. 13 Monaten ein 3-4mm großes Neurinom im Spinalkanal Höhe LWS 3/4 entfernt worden.
Leider wohl nicht komplett, denn nachdem sich einige bekannte Symptome (Schmerzen rechtes Bein) zeigten, ergab ein MRT nun leider das es nachgewachsen ist.
Wieder sehr klein, hindert es aber nicht schon Probleme zu machen.
Ist eine Behandlung hier generell möglich? (mir ist klar das eine finale Aussage nur mit den Aufnahmen möglich ist)

VG

Martin